Beim Glasbachrennen wird das herkömmliche Ampelsystem durch die GPSoverIP-Technologie ersetzt. Diese Alternative bietet eine ebenso effektive Lösung zur Übertragung von Flaggensignalen, ist jedoch einfacher zu verwenden und universell einsetzbar. In enger Zusammenarbeit mit dem Organisationsleiter des Rennevents wurde das GPSauge-System erfolgreich bei 15 Rennfahrzeugen und rund 50 Streckenposten getestet und implementiert. Es ermöglicht eine effiziente Kommunikation zwischen den Streckenposten und der Rennleitung, was die Sicherheit der Rennfahrer und den reibungslosen Ablauf des Rennens gewährleistet.
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Glasbachrennen: Mit GPSoverIP-Technologie sicher ans Ziel gelangen
Die Bergrennen in Glasbach sind für ihre anspruchsvollen Strecken bekannt, auf denen enge Kurven und eine schlechte Sicht die Unfallgefahr erhöhen. Um die Sicherheit der Rennfahrer zu gewährleisten, hat sich die GPSoverIP-Technologie als zuverlässige Lösung bewährt. Das letzte Rennen wurde von zahlreichen Unterbrechungen geprägt, was die Wichtigkeit umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen verdeutlichte.
GPSauge-System bietet innovative Technologie für Rennveranstaltungen
Zur Vorbereitung des Glasbachrennens wurden die Rennwagen mit dem GPSauge-System ausgestattet, welches eine direkte Verbindung zwischen den Fahrzeugen, den Streckenposten, der Rennleitung und den Zuschauern herstellt. Diese bewährte Technologie hat bereits bei renommierten Rennveranstaltungen wie dem Nürburgring, der Mille Miglia und dem Dubai Autodrome ihre Zuverlässigkeit und Effizienz bewiesen. Die Verwendung des Systems ist bei der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit verbindlich vorgeschrieben.
GPSauge: Effektives System zur Erfassung und Übertragung wichtiger Fahrzeugdaten
Mit dem GPSauge, das als zentrales Element des GPSoverIP-Systems fungiert, wird ein spezieller Halter im Fahrzeug installiert. Es erfasst nicht nur die Geschwindigkeit und GPS-Position, sondern überträgt auch weitere relevante Telemetriedaten wie Spritverbrauch, Reifendruck, Drehzahl, Gaspedalstellung und G-Kräfte in Echtzeit. Diese umfassenden Informationen ermöglichen eine präzise Überwachung und Analyse der Fahrzeugleistung während des Rennens.
Geringe Latenz gewährleistet schnelle Kommunikation der Streckenposten beim Glasbachrennen
Durch die Ausstattung der Streckenposten mit speziellen Mobilgeräten und der intuitiven „FlaggenApp“ wird eine effektive und schnelle Kommunikation entlang der Rennstrecke ermöglicht. Im Falle eines Unfalls oder plötzlichen Wetterumschwungs können die Streckenposten die entsprechenden Flaggensignale mit äußerst geringer Latenz an die Rennleitung übermitteln. Dadurch wird die Sicherheit der Rennfahrer erhöht und ein reibungsloser Ablauf des Rennens gewährleistet.
Zukunftsweisende GPSoverIP-Technologie revolutioniert Motorsport bei Glasbachrennen
Die GPSoverIP-Technologie stellt eine zuverlässige und innovative Alternative zum herkömmlichen Ampelsystem beim Glasbachrennen dar. Dank der engen Zusammenarbeit mit der Rennsportgemeinschaft Altensteiner Oberland e.V. konnte das GPSauge-System erfolgreich in der Praxis getestet werden. Es ermöglicht eine effiziente und zuverlässige Kommunikation zwischen den Streckenposten und der Rennleitung, was die Sicherheit der Rennfahrer erhöht und einen reibungslosen Ablauf des Rennens gewährleistet. Mit GPSoverIP wird der Motorsport sicherer und effizienter, was die Zukunft des Sports maßgeblich beeinflusst.